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Der Beteiligungsprozess
Das Gemeindeübergreifende Integrierte Entwicklungskonzept für das Amt Ruhland wird von einem vielfältigen und umfassenden Beteiligungsprozess begleitet. Um möglichst breite Akzeptanz für seine Inhalte zu erreichen, richtet er sich an unterschiedliche Zielgruppen: Angefangen bei der Verwaltung und den politischen Entscheidungsträger*innen werden dabei auch städtische und regionale Expert*innen und – vor allem – Sie als Bewohnerinnen und Bewohner des Amtes eingebunden. Für jede dieser Zielgruppen wurden individuell zugeschnittene Formate entwickelt, um einerseites Informationen, Meinungen und Standpunkte für die Analyse zu erheben und andererseits das Leitbild und die Ziele des Entwicklungskonzepts abzustimmen.
Wir freuen uns auf eine aktive Mitarbeit und darauf, das Amt Ruhland gemeinsam mit Ihnen zu gestalten!
Beteiligung der Öffentlichkeit
Die Bewohner*innen und die Öffentlichkeit des Amtes Ruhland erhalten auf unterschiedlichen Wegen die Möglichkeit, Ihre Meinung und Ideen in den Erarbeitungsprozess des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts einzubringen. Dazu zählen eine Online-Plattform, Fragebögen sowie mehrere Öffentlichkeitsveranstaltungen und die Ortsbegegnungen. Weitere Informationen finden Sie weiter unten.
Ortsbegegnungen
Um die Belange der Stadt und der Gemeinden aufnehmen und in die gemeinsame Strategie einbetten zu können, werden in allen sechs Gemeinden sowie deren Orts- und Gemeindeteilen offene Rundgänge – die Ortsbegegnungen – organisiert. Sie dienen sowohl dazu, die Situation aus der vor-Ort-Perspektive aufzunehmen, als auch in einen Austausch mit den lokalen Akteuren über die Herausforderungen und Bedürfnisse vor Ort zu kommen.
Fachdialoge und Fokusgespräche
Mithilfe von themenbezogenen Workshops werden in den Fachdialogen die Ergebnisse der Analyse sowie eine mögliche Ausrichtung des Leitbilds und seiner Entwicklungsziele mit städtischen und regionalen Expert*innen diskutiert. Ziel ist es, die für die spätere Umsetzung der Maßnahmen verantwortlichen Akteure nicht nur in den Erarbeitungsprozess einzubeziehen, sondern gleichzeitig auch deren Vernetzung vorzubereiten.
Mithilfe von maßnahmenspezifischen Gesprächen werden zudem in den Fokusgesprächen besonders relevante Themen vertieft.
Amtsausschuss
Sowohl die Ergebnisse des Zwischenberichts als auch das finale Entwicklungskonzept werden im Amtsausschuss vorgestellt und diskutiert. Mit dem Beschluss des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts werden seine Inhalte, das Leitbild und die Zentralen Vorhaben auch formell bestätigt.
AG INSEK
Die AG INSEK ist die zentrale Steuerungsrunde für den Erarbeitungsprozess des Gemeindeübergreifenden Entwicklungskonzept. Sie besteht aus Vertreter*innnen der Amtsverwaltung und dem Bearbeitungsteam der ews Stadtsanierungsgesellschaft. In ihr wird der Arbeitsstand rückgekoppelt, die Weichen für die strategische Ausrichtung des Konzepts gestellt und die weiteren Beteiligungsformate vorbereitet.
Der Beteiligungsprozess
Das Gemeindeübergreifende Integrierte Entwicklungskonzept für das Amt Ruhland wird von einem vielfältigen und umfassenden Beteiligungsprozess begleitet. Um möglichst breite Akzeptanz für seine Inhalte zu erreichen, richtet er sich an unterschiedliche Zielgruppen: Angefangen bei der Verwaltung und den politischen Entscheidungsträger*innen werden dabei auch städtische und regionale Expert*innen und – vor allem – Sie als Bewohnerinnen und Bewohner des Amtes eingebunden. Für jede dieser Zielgruppen wurden individuell zugeschnittene Formate entwickelt, um einerseites Informationen, Meinungen und Standpunkte für die Analyse zu erheben und andererseits das Leitbild und die Ziele des Entwicklungskonzepts abzustimmen.
Wir freuen uns auf eine aktive Mitarbeit und darauf, das Amt Ruhland gemeinsam mit Ihnen zu gestalten!
Öffentlichkeit
Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Öffentlichkeit des Amtes Ruhland erhalten auf unterschiedlichen Wegen die Möglichkeit, Ihre Meinung und Ideen in den Erarbeitungsprozess des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts einzubringen. Dazu zählen eine Online-Plattform, Fragebögen sowie mehrere Öffentlichkeitsveranstaltungen und die Ortsbegegnungen. Weitere Informationen finden Sie weiter unten.
Gemeinden
Um die Belange der Stadt und der Gemeinden aufnehmen und in die gemeinsame Strategie einbetten zu können, werden in allen sechs Gemeinden sowie deren Orts- und Gemeindeteilen offene Rundgänge – die Ortsbegegnungen – organisiert. Sie dienen sowohl dazu, die Situation aus der vor-Ort-Perspektive aufzunehmen, als auch in einen Austausch mit den lokalen Akteuren über die Herausforderungen und Bedürfnisse vor Ort zu kommen.
Städtische und regionale Expert*innen
Mithilfe von themenbezogenen Workshops werden in den Fachdialogen die Ergebnisse der Analyse sowie eine mögliche Ausrichtung des Leitbilds und seiner Entwicklungsziele mit städtischen und regionalen Expert*innen diskutiert. Ziel ist es, die für die spätere Umsetzung der Maßnahmen verantwortlichen Akteure nicht nur in den Erarbeitungsprozess einzubeziehen, sondern gleichzeitig auch deren Vernetzung vorzubereiten.
Mithilfe von maßnahmenspezifischen Gesprächen werden zudem in den Fokusgesprächen besonders relevante Themen vertieft.
Kommunalpolitik
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Verwaltung
Die zentrale Steuerungsrunde für den Erarbeitungsprozess des Gemeindeübergreifenden Entwicklungskonzept ist die AG INSEK. Sie besteht aus Vertreter*innnen der Amtsverwaltung und dem Bearbeitungsteam der ews Stadtsanierungsgesellschaft. In ihr wird der Arbeitsstand rückgekoppelt, die Weichen für die strategische Ausrichtung des Konzepts gestellt und die weiteren Beteiligungsformate vorbereitet.
Wie Sie sich als Bürger*innen einbringen können
Online-Plattform
Die Online-Plattform amt-ruhland-gemeinsam-gestalten.de ist die zentrale Austausch- und Informationsseite für die Erarbeitung des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts. Hier können Sie Ihre Meinung und Ideen einbringen und auf dem Laufenden bleiben; hier stellen wir Ihnen die Hintergründe und Ziele des Dokuments und die bisherigen Fortschritte des Arbeitsprozesses vor.
Dafür können Sie zum einen mithilfe eines Fragebogens Ihre Sicht auf die aktuelle Situation in Ihrer Gemeinde mitteilen sowie Vorschläge, Ideen und Wünsche für die weitere Entwicklung im Amt Ruhland über das Ideen-Formular einreichen. Zum anderen finden Sie hier Dokumentationen zu den durchgeführten Beteiligungsveranstaltungen und den inhaltlichen Meilensteinen.
Fragebogen
Die Analyse des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzept fußt auf einer umfassenden Bestandserhebung und -bewertung. Hierfür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung! Denn die Stimme der Menschen vor Ort ist genauso wichtig wie die der Expert*innen – Sie sind: lokale Expert*innen!
Daher haben Sie in den Fragebogen die Möglichkeit, Ihre Sicht auf die Dinge darzustellen.
Bewerten Sie die Situation in Ihrer Gemeinde, geben Sie Hinweise und machen Sie auf Probleme und Herausforderungen aufmerksam! Dies können Sie einerseits in digitaler Form auf dieser Plattform machen oder schriftlich über die Fragebogen, die Ihnen Mitte Oktober mit dem Amtsblatt zugestellt werden. Beide Fragebogen sind identisch aufgebaut und werden gleichwertig berücksichtigt.
Wir sind gespannt auf Ihre Meinung!
Ortsbegegnungen
Bei den Ortsbegegnungen handelt es sich um gemeinsame vor-Ort-Spaziergänge von Vertreter*innen der Verwaltung, dem Planungsbüro ews Stadtsanierungsgesellschaft und vor allem den Bewohner*innen und lokalen Akteuren. Im Zeitraum vom 24.08. bis 03.09.2021 wurden in diesem Rahmen alle Gemeinden samt Gemeinde- und Ortsteile im Amt Ruhland besucht. Die Teilnehmer*innen hatten die Möglichkeit, dem Bearbeitungsteam des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts ihre Sicht auf die Situation vor Ort darzulegen und auf Potenziale und Herausforderungen in ihrer Gemeinde aufmerksam zu machen.
Die Ortsbegegnungen dienten somit nicht nur dazu, eine gemeinsame Bestandsaufnahme durchzuführen, sondern vor allem einen zielgruppenorientierten Austausch über die Bedürfnisse vor Ort zu initiieren.
Die Dokumentation der Veranstaltungen finden Sie hier.
Öffentlichkeits-
veranstaltungen
Während die vorangegangen Beteiligungsformen eher auf Einzelstimmen in Bezug auf die Bestandsbewertung ausgerichtet sind, soll in einer gesammelten Öffentlichkeitsveranstaltung – der Offenen Werkstatt – auch der Austausch und die Diskussion in der Stadtgesellschaft angeregt werden. Dort werden zum einen die Zwischenergebnisse des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts vorgestellt.
Zum anderen werden das übergeordnete Leitbild zur gemeinsamen Entwicklung im Amt Ruhland und ein Vorschlag für dessen Zentrale Vorhaben zur Diskussion gestellt. Ziel ist es, gemeinsam mit den Bewohner*innen und den maßgeblichen Akteuren aller Kommunen eine gemeinsame Gewichtung der erarbeiteten Entwicklungsstrategien zu finden.
Wie Sie sich als Bürger*innen einbringen können
Online-Plattform
Die Online-Plattform amt-ruhland-gemeinsam-gestalten.de ist die zentrale Austausch- und Informationsseite für die Erarbeitung des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts. Hier können Sie Ihre Meinung und Ideen einbringen und auf dem Laufenden bleiben; hier stellen wir Ihnen die Hintergründe und Ziele des Dokuments und die bisherigen Fortschritte des Arbeitsprozesses vor. Dafür können Sie zum einen mithilfe eines Fragebogens Ihre Sicht auf die aktuelle Situation in Ihrer Gemeinde mitteilen sowie Vorschläge, Ideen und Wünsche für die weitere Entwicklung im Amt Ruhland über das Ideen-Formular einreichen. Zum anderen finden Sie hier Dokumentationen zu den durchgeführten Beteiligungsveranstaltungen und den inhaltlichen Meilensteinen.
Fragebogen
Die Analyse des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzept fußt auf einer umfassenden Bestandserhebung und -bewertung. Hierfür bitten wir Sie um Ihre Unterstützung! Denn die Stimme der Menschen vor Ort ist genauso wichtig wie die der Expert*innen – Sie sind: lokale Expert*innen!
Daher haben Sie in den Fragebogen die Möglichkeit, Ihre Sicht auf die Dinge darzustellen. Bewerten Sie die Situation in Ihrer Gemeinde, geben Sie Hinweise und machen Sie auf Probleme und Herausforderungen aufmerksam! Dies können Sie einerseits in digitaler Form auf dieser Plattform machen oder schriftlich über die Fragebogen, die Ihnen Mitte Oktober mit dem Amtsblatt zugestellt werden. Beide Fragebogen sind identisch aufgebaut und werden gleichwertig berücksichtigt.
Wir sind gespannt auf Ihre Meinung!
Ortsbegegnungen
Bei den Ortsbegegnungen handelt es sich um gemeinsame vor-Ort-Spaziergänge von Vertreter*innen der Verwaltung, dem Planungsbüro ews Stadtsanierungsgesellschaft und vor allem den Bewohner*innen und lokalen Akteuren. Im Zeitraum vom 24.08. bis 03.09.2021 wurden in diesem Rahmen alle Gemeinden samt Gemeinde- und Ortsteile im Amt Ruhland besucht. Die Teilnehmer*innen hatten die Möglichkeit, dem Bearbeitungsteam des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts ihre Sicht auf die Situation vor Ort darzulegen und auf Potenziale und Herausforderungen in ihrer Gemeinde aufmerksam zu machen. Die Ortsbegegnungen dienten somit nicht nur dazu, eine gemeinsame Bestandsaufnahme durchzuführen, sondern vor allem einen zielgruppenorientierten Austausch über die Bedürfnisse vor Ort zu initiieren.
Die Dokumentation der Veranstaltungen finden Sie hier.
Öffentlichkeitsveranstaltungen
Während die vorangegangen Beteiligungsformen eher auf Einzelstimmen in Bezug auf die Bestandsbewertung ausgerichtet sind, soll in einer gesammelten Öffentlichkeitsveranstaltung – der Offenen Werkstatt – auch der Austausch und die Diskussion in der Stadtgesellschaft angeregt werden. Dort werden zum einen die Zwischenergebnisse des Gemeindeübergreifenden Integrierten Entwicklungskonzepts vorgestellt. Zum anderen werden das übergeordnete Leitbild zur gemeinsamen Entwicklung im Amt Ruhland und ein Vorschlag für dessen Zentrale Vorhaben zur Diskussion gestellt. Ziel ist es, gemeinsam mit den Bewohner*innen und den maßgeblichen Akteuren aller Kommunen eine gemeinsame Gewichtung der erarbeiteten Entwicklungsstrategien zu finden.
Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) des Landes Brandenburg gefördert.